Olá Lissabon: Meine Reise nach Portugal im Mai 2025

Lissabon – eine Stadt, die verzaubert: mit ihren bunten Fassaden, den berühmten gelben Straßenbahnen und den atemberaubenden Aussichtspunkten über dem Tejo. Im Mai 2025 war ich eine Woche lang in der portugiesische Hauptstadt. Ich nehme dich mit auf meine Entdeckungstour durch Lissabon und verrate dir meine persönlichen Highlights.

Tag 1: Ankunft in Lissabon

Ich habe die Reise über Lidl Reisen als Pauschalreise gebucht. Leider gibt es, auch wenn du Flug und Hotel einzeln buchst, keine Flüge in der Früh von Wien weg. Wir sind um 13:25 Uhr abgeflogen und gegen 16 Uhr in Lissabon gelandet. Portugal hat eine Stunde Zeitunterschied zur mitteleuropäischen Zeit. Der Flug verlief ohne Probleme. Unsere Koffer haben etwas auf sich warten lassen, aber sind dann auch gekommen.

Der Transfer war inklusive. Wir wurden nach kurzer Wartezeit mit einem Auto ins Hotel gebracht. Die Fahrt hat nur etwa 20 Minuten gedauert. Der Flughafen ist ziemlich nah an der Innenstadt.

Unser Hotel in Lissabon: Internacional Design Hotel

Wir haben uns für das Internacional Design Hotel in der Innenstadt entschieden. Das Hotel kann mit einer sehr guten Lage punkten. Es liegt zwischen Rossio und Praça da Figueira, zwei der zentralen Plätze von Lissabon. In der Nähe befindet sich eine Metro-Station sowie zahlreiche Tram- und Bus-Stationen.

Hotel Internacional Design in Lissabon
Hotel Internacional Design in Lissabon am Rossio

Das Hotel ist sehr schön und modern. Im Vergleich zu den letzten Hotels war auch das Bett recht bequem. Der Kasten war nicht sehr groß. Wir haben wieder mal hauptsächlich aus dem Koffer gelebt. Das Badezimmer war auch sehr schön. Wir hatten eine Badewanne. Da bestand keine Gefahr, das Badezimmer beim Duschen zu fluten, dafür musste man die Beine ziemlich hoch heben beim Reinsteigen.

Das Frühstücksbuffet im hoteleigenen Restaurant hat eine große Auswahl geboten: Brot, Aufschnitt, Käse, Obst, Salat, Joghurt, Müsli, Eierspeise, Speck, Marmelade und viele Mehlspeisen – darunter natürlich Pasteis de Nata, die Nationalmehlspeise. Der Fahrer, der uns ins Hotel gebracht hat, hat uns erzählt, dass die Portugiesen einen Espresso und ein Pasteis de Nata frühstücken. Damit hat man gleich alles abgedeckt inklusive Proteine. Das Frühstück war von 7:30 bis 10:30 Uhr und ist damit für Langschläfer geeignet. Wenn du früh los willst, ist es fast ein bisschen spät.

Frühstücksbuffet im Hotel
Das Frühstücksbuffet im Hotel bietet eine große Auswahl.
Pasteis de Nata
Pasteis de Nata, die portugiesische Nationalmehlspeise

Unterwegs in der Baixa

Nach dem Check-in haben wir direkt mit der Erkundung der Baixa begonnen. Die Rua Augusta, eine beliebte Fußgängerzone mit vielen Geschäften und Lokalen, liegt direkt um die Ecke. Die Gegend ist sehr auf Touristen ausgelegt. Wahrscheinlich gehen Einheimische hier nie essen.

Rua Augusta - Aussicht von unserem Hotel
Rua Augusta – Aussicht von unserem Hotel in der Früh

Am Ende der Rua Augusta ist der beeindruckende Arco da Rua Augusta, der Triumphbogen. Durch ihn sind wir auf die Praça do Comércio direkt am Tejo-Ufer gelangt. Von der Uferpromenade aus hatten wir einen guten Blick auf die Ponte 25 de Abril und auf die Cristo-Rei-Statue am anderen Ufer. Die Brücke erinnert an die Golden Gate Bridge.

Praca do Comercio
Praca do Comercio: Das Fotos habe ich am nächsten Tag in der Früh aufgenommen. Abends ist der Platz gut besucht.

Abendessen am Praça do Comércio

Wir haben uns am Praça do Comércio für das Restaurant Can The Can entschieden. Die Lokale am Platz sind sehr teuer. Ich dachte nicht, dass die 8,50 € in Holland für einen Aperol Spritz noch getoppt werden können. Ja, das geht. Stolze 11 € werden hier verlangt. In der Rua Augusta haben die meisten Lokale zwischen 15 und 19 Uhr Happy Hour. Da ist es wesentlich günstiger. Wir hatten einen Veggie Burger und ein Tuna Sandwich.

Danach sind wir zurück Richtung Hotel gegangen und haben noch eine Runde am Rossio, der eigentlich Praça de Dom Pedro IV heißt, gedreht. Am Platz fand gerade der Mercado Primavera statt. Es gab viele Stände mit Essen, Kunsthandwerk und Souvenirs.

Mehr über die Baixa erzähle ich dir demnächst in einem eigenen Blogartikel.

Tag 2: Tagesausflug nach Sintra

Den Tagesausflug nach Sintra hatte ich schon ein paar Wochen zuvor gebucht. Ich habe bei Tripadvisor nach Touren nach Sintra gesucht. Es gibt wahnsinnig viele verschiedene Touren. Ich habe mir dann eine ausgesucht, die alles abdeckt, das ich sehen möchte, und gute Bewertungen hatte.

Organisiert wurde die Tour von Portugal Buendía Tours. Unser Guide Pedro war spitze. Es hat sich wirklich gelohnt, die Tour zu buchen und Sintra nicht auf eigene Faust zu erkunden. Wir waren in der Stadt Sintra, in der Quinta da Regaleira, im Palácio da Pena und bei Cabo da Roca. Mehr über Sintra erzähle ich dir demnächst in einem eigenen Blogartikel.

Quinta da Regaleira
Quinta da Regaleira

Tag 3: Belém, Cais do Sodré, Chiado & Bairro Alto

Ins Kloster oder auch nicht?

An diesem Tag stand eine Führung im Mosteiro dos Jerónimos an. Wir haben uns am Vortag angeschaut, wie wir hinfahren müssen, und waren überpünktlich beim Bus. Der Bus ist gekommen und war so voll, dass wir nicht mehr einsteigen konnten. Also haben wir eine Alternative gesucht. Eine Tram fährt auch nach Belém. Wir sind etwa 10 Minuten zur nächsten Station gegangen und hatten Glück, dass ziemlich schnell die nächste Tram gekommen ist.

Wir haben die Führung bei Cooltours gebucht, da das Kloster selbst keine Führungen anbietet. Wir haben den Guide pünktlich um 9 Uhr vor dem Kloster getroffen. Wir waren trotz der Probleme beim Hinkommen noch pünktlich. Leider war nicht so ganz klar, ob gestreikt wird oder nicht. Wir haben noch fast eine Stunde gewartet. Dann hat uns der Guide angeboten, die Führung am nächsten Tag zu machen.

Unterwegs in Belém

Das hat meinen Plan etwa durcheinander gebracht. Wir haben dann entschieden, die anderen Sehenswürdigkeiten in Belém anzuschauen.

Wir besuchten stattdessen den Padrão dos Descobrimentos und spazierten am Tejo entlang zum Torre de Belém. Der Turm ist leider gerade wegen Renovierung geschlossen. Danach ging es zum MAAT mit seiner modernen Architektur und großartigem Blick auf die Brücke.

Mehr über Belém erfährst du demnächst in einem eigenen Blogartikel.

Durch Cais do Sobré

Mit dem Bus sind wir zum Time Out Market gefahren. Der Time Out Market ist Lissabons berühmteste Food-Halle. Im selben Gebäude befindet sich die Markthalle, wo du Obst und Gemüse kaufen kannst.

Weiter ging es zu Fuß zur Pink Street, eine knallpinke Fußgängerstraße, gesäumt von Bars & Street Art. Schön sind die bunten Schirme darüber. Die Straße ist ein Instagram-Spot. Es war schon um die Mittagszeit sehr viel los. Ich finde, die Straße wird etwas überbewertet. Wenn du Fotos machen möchtest, solltest du auf jeden Fall in der Früh kommen.

In der Rua das Flores sind wir am Weg bei Landeau Chocolate eingekehrt. Hier gibt es angeblich den besten Schoko-Kuchen der Stadt. Meiner Meinung nach kann das stimmen. Der Kuchen war wirklich himmlisch und sehr schokoladig.

Landeau Chocolate
Landeau Chocolate: Sehr schokoladig!

Durch Bairro Alto und Chiado

Als nächstes sind wir zum Elevador da Bica gegangen. Wir sind ein Stück die Rua da Bica de Duarte Belo hinaufgegangen. Oben angekommen sind wir draufgekommen, dass diese Standseilbahn leider außer Betrieb ist. Schade, aber es gibt ja mehrere Standseilbahnen.

Nicht weit entfernt ist das Zentrum des Stadtteils Chiado, die Praça Luís de Camões und der Largo do Chiado.

Dann sind wir zum Elevador da Glória gegangen, eine der berühmtesten Standseilbahnen Lissabons. Damit sind wir zum Miradouro de São Pedro de Alcântara gefahren. Es war einiges los, aber der Aussichtspunkt ist sehr groß. Die Touristen haben sich gut verteilt. Die Aussicht von dort ist fantastisch.

Miradouro de Sao Pedro de Alcantara
Aussicht vom Miradouro de Sao Pedro de Alcantara

Von der Prachtstraße zum Aussichtspunkt

Weiter ging es zur Avenida da Liberdade, der schicksten und breitesten Straße Lissabons, die oft mit der Champs-Élysées verglichen wird. Mich hat sie an Las Ramblas in Barcelona erinnert. Las Ramblas ist aber wesentlich schmäler.

Auf der anderen Straßenseite der Avenida da Liberdade ist der Lavra-Aufzug. Er ist eher ein Geheim-Tipp und nicht so bekannt. Oben angekommen sind wir zum Jardim do Torel gegangen, einem kleinen Garten mit Ausblick.

Wieder unten in der Avenida da Liberdade angekommen, sind wir zum Praça dos Restauradores gegangen, der am Ende der Avenida liegt, und zurück in unser Hotel, das nicht mehr weit entfernt war.

Rockiges Abendessen

Nach einer Pause im Hotel waren wir im Hardrock Café essen. Wir hatten eine Mediterranean Chicken Pita und ein Grilled Chicken Sandwich. Dazu gab es Strawberry Basil Lemonade.

Hardrock Café
Hardrock Café

Zum Abschluss sind wir noch ein Stück die Avenida da Liberdade entlang gegangen und dann zurück zum Rossio, wo wir noch über den Mercado Primavera geschlendert sind.

Rossio - Aussicht von unserem Hotel
Rossio mit Mercado Primavera – Aussicht von unserem Hotel in der Früh

Tag 4: Nochmal Belém und eine tolle Aussicht

Das Kloster, die Zweite

An diesem Tag klappte der Besuch im Mosteiro dos Jerónimos. Nach der Erfahrung vom Vortag mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sind wir an diesem Tag noch früher weg gegangen. Dieses Mal war der Bus nicht so voll. Es war auch ein Samstag. Wir waren dann natürlich viel zu früh beim Kloster. Deshalb sind wir nochmals zum Torre de Belém gegangen. Um 8:30 Uhr war es dort viel angenehmer. Es waren fast keine Leute dort. Dafür hat sie die zweite Fahrt nach Belém schon gelohnt.

Torre de Belém
Torre de Belém in der Früh: Kaum Touristen!

Um 9 Uhr haben wir uns wieder vor dem Kloster eingefunden. Dieses Mal hat es mit unserem Besuch geklappt. Um 9:30 Uhr waren wir die erste Gruppe im Kloster. Es ist wirklich sehr beeindruckend. Mehr darüber erzähle ich dir demnächst in einem eigenen Blogartikel.

Mosteiro dos Jeronimos
Mosteiro dos Jeronimos: Eines meiner Highlights der Reise!

Im Szeneviertel

Danach sind wir mit dem Bus zur LX Factory gefahren, einer ehemaligen Textilfabrik, die jetzt ein Szeneviertel voller Street Art, Designläden und Restaurants ist. Mich erinnert die LX Factory an Camden Town in London, aber in kleiner. Wir haben dort gleich eine Kleinigkeit gegessen und sind durch die Geschäfte geschlendert.

Am Nachmittag waren wir so müde, dass wir beschlossen haben, ins Hotel zu fahren und uns ein bisschen aufs Ohr zu legen.

Ausgeruht haben wir eine Runde am Praça da Figueira gedreht. Dort fand am Samstag und Sonntag ein Markt statt. Es gab Stände mit Schmuck, Kunsthandwerk und Souvenirs.

Tolle Aussicht

Danach ging es zum Arco da Rua Augusta, der am Ende der Rua Augusta ist. Von der Aussichtsplattform hatten wir einen tollen Blick auf den Praça do Comércio und die Baixa. Mehr darüber erfährst du in Arco da Rua Augusta: 360°-Aussicht auf Lissabon.

Danach waren wir auf der Praça do Comércio bei Nosolo Itália essen. Pizza und Pinsa schmecken hier sehr gut.

Nosolo Itália
Nosolo Itália: Pinsa und Pizza waren super. Dazu gab’s Aperol Spritz und Sangria.

Tag 5: Alfama

Das Kastell

An diesem Tag ging es für uns nach Alfama. In diesem Stadtteil hat das Erdbeben 1755 kaum Schäden angerichtet, sodass das enge Labyrinth von Straßen und Gassen bis heute erhalten geblieben ist.

Wir sind mit dem Bus zum Castelo de São Jorge hoch gefahren. Mehr über das Kastell erzähle ich dir demnächst in einem eigenen Blogartikel.

Castelo de Sao Jorge
Im Castelo de Sao Jorge
Pfau im Castelo de Sao Jorge
Im Castelo de Sao Jorge sind viele Pfaue unterwegs.

Unterwegs in Alfama

Danach waren wir unter anderem beim Largo das Portas do Sol und beim Miradouro de Santa Luzia, in der Igreja de São Vicente de Fora, im Panteão Nacional und weiteren Sehenswürdigkeiten. Mehr darüber erfährst du demnächst in einem Blogartikel über Alfama.

Igreja de Sao Vicente de Fora
Igreja de Sao Vicente de Fora: Da kommst du auch aufs Dach.
Panteão Nacional
Panteão Nacional

Anschließend waren wir bei der Sé Patriarcal. Wir mussten aber leider feststellen, dass sie geschlossen war. Nachdem wir das Mosteiro dos Jerónimos um einen Tag verschieben mussten, war mein Plan etwas durcheinander. Am Sonntag hat die Sé Patriarcal geschlossen.

Am Abend waren wir auf der Praça do Comércio essen.

Tag 6: Tram 28, Elevador de Santa Justa & Basilica da Estrela

Die Tram 28

Am letzten vollen Tag wollten wir endlich mit der berühmten Tram 28 fahren. Schon am Vorabend hatten wir die Endstation am Martim Moniz ausfindig gemacht. Morgens um 8:10 Uhr war die Schlange deutlich kürzer als am Abend, aber nicht alle sind in die erste Tram gekommen. Der Fahrer lässt nur eine begrenzte Zahl an Fahrgästen zu.

Tram in Lissabon
Die Tram 28 in Lissabon

Nach ein paar Stationen war die Tram schon sehr voll. Ehrlich gesagt, finde ich die Fahrt überbewertet. Die Tram schaut von außen besser aus. Bei der Fahrt sieht man nicht sehr viel. Wir sind beim Miradouro de Santa Luzia (Titelfoto) ausgestiegen und sind dann noch ein bisschen der Schienen entlang zurück gegangen, um ein paar Fotos zu machen.

Hoch hinaus zu den Ruinen

Mit dem Elevador de Santa Justa wollte ich auch noch gerne fahren. Deshalb ging es als nächstes dorthin. Er war in der Nähe unseres Hotels, in einer Seitenstraße der Rua Augusta. Mehr über diesen Aufzug erfährst du in Elevador de Santa Justa: Steampunk-Charme in Lissabon.

Am Weg zur Aussichtsplattform sind wir am Convento do Carmo vorbeigegangen, die wir als nächstes besucht haben. Sie ist eine gotische Kirche, die heute nur mehr eine Ruine und ein Freiluftmuseum ist. Mehr darüber erzähle ich dir demnächst in einem eigenen Blogartikel.

Convento do Carmo
Convento do Carmo

Zur Basilica da Estrela

Nach einer kleinen Mittagspause sind wir mit dem Bus zur Basilica da Estrela gefahren. Sie hat eine der schönsten Kirchenfassaden Lissabons und eine beeindruckende Kuppel. Die Kirche hat immer von 13 bis 15 Uhr geschlossen. Als wir kurz nach 15 Uhr angekommen sind, ist gerade eine Hochzeitsgesellschaft aus der Kirche gekommen. Das hat mich etwas überrascht, da es ein Montag war.

Basílica da Estrela
Basílica da Estrela

Von dort sind wir dann mit der Tram 25 zum Praça da Figueira zurückgefahren.

Am Abend waren wir auf der Praça do Comércio essen. Danach sind wir durch die Rua Augusta und weitere Gassen gegangen und sind durch die Geschäfte gebummelt.

Tag 7: Ab nach Hause

Nach dem Frühstück haben wir noch eine letzte Runde über den Rossio, die Rua Augusta und die Praça do Comércio gedreht. Kurz nach 11 Uhr sind wir von einem Fahrer abgeholt und zum Flughafen gebracht worden. Um 14:30 Uhr sind wir mit einer halben Stunde Verspätung abgeflogen.

Tram in Lissabon
Die Tram 28 in Lissabon ist ein tolles Fotomotiv, aber gar nicht so leicht zu erwischen.

Meine Tipps für Lissabon

In der Rua Augusta gibt es viele Cafés mit lokalen Mehlspeisen. Wir haben uns ein paar Mal etwas gekauft, aber ich kann nicht mehr sagen, wo genau das war. Es hat alles gut geschmeckt. Die Fußgängerzone ist aber sehr touristisch. In vielen Lokalen gibt es von 15 bis 19 Uhr Happy Hour.

Auslage in der Rua Augusta
Auslage in der Rua Augusta: Die Auswahl an Mehlspeisen ist groß.

Lissabon hat mich mit seiner bunten Architektur, den charmanten Vierteln und den atemberaubenden Ausblicken am Tejo voll überzeugt. Das Hotel hatte eine Top-Lage. Vom Rossio aus war alles leicht zu erreichen. Meine absoluten Highlights waren das Mosteiro dos Jerónimos, die Quinta da Regaleira und die vielen Aussichtspunkte.

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