2025 sollte mein Jahr des Dranbleibens werden und das war es auch. Vielleicht nicht immer bei allen Dingen, die ich mir vorgenommen hab, aber definitiv bei denen, die am Ende zählten. Ich habe mehr gebloggt, habe meine Komfortzone verlassen, war in Lissabon, habe renoviert und zwei Fotokurse gemacht, die meinen Blick komplett verändert haben. Und ich habe gelernt: Die besten Momente passieren oft, wenn ich aufhöre zu planen. Mehr erzähle ich dir jetzt in meinem Jahresrückblick 2025.
Was ich mir für 2025 vorgenommen habe und was daraus geworden ist
- Weniger Social Media, mehr Blog
Ich wollte 2025 weniger Zeit mit Social Media verbringen und stattdessen mehr in meinen Blog stecken. Das hat aber nur so mittel geklappt, wenn ich ehrlich bin. Ich habe immer noch ziemlich viel gescrollt und gepostet. Naja, daran muss ich noch arbeiten. - Mehr fotografieren
Ich habe im Urlaub in Lissabon viel fotografiert, aber sonst war’s eher mau. Im Herbst hat’s dann richtig Klick gemacht. Der Stadtfotografie-Kurs im September war super, und der Schwarz-Weiß-Kurs im November hat mir nochmal neue Perspektiven gezeigt. Hab dann auch gleich ein paar Blogartikel darüber geschrieben, weil ich total viel gelernt habe. Mehr in Porträt der Wiener Innenstadt: Meine Fotospots und Learnings und Was ich im Schwarz-Weiß-Fotokurs gelernt habe. - Zeit für schöne Momente
2025 war oft stressiger als gedacht, aber die kleinen Auszeiten mit meinen Kitties waren Gold wert. Manchmal reichen halt auch die fünf Minuten Kuschelzeit zwischendurch. - Mehr Action
Da hab ich ziemlich versagt, ums ehrlich zu sagen. Die ganzen Fotowalks und mehr Bewegung im Alltag… davon ist nicht viel übrig geblieben. Dafür muss ich nächstes Jahr konkretere Pläne machen und meine Motivation finden. - Relaunch meiner Website
Mein Blog hat ein neues Logo bekommen und ein paar frische Designelemente. Ich hab nicht so viel geändert, wie ich vorher dachte, aber ich bin zufrieden. - 40 Blogartikel
Boah, da hab ich mich selbst überrascht. 67 Artikel habe ich Mitte Dezember gezählt und es sind noch welche dazugekommen! Hätte ich Anfang des Jahres nicht gedacht, dass ich so viel zu erzählen hab. Die Fotokurse und Reisen haben mir echt viel Input geliefert. Und auch Felix hatte natürlich viel zu erzählen. - Fotokurse beenden
Ich hab nicht alle durchgezogen. Den Schwarz-Weiß-Fotokurs vom letzten Jahr habe ich beendet und dann den Advanced-Kurs zum Thema gebucht. Mit den anderen Themen sollte ich mich noch beschäftigen. Die kommen dann 2026 dran. - Fotos für die Fotokalender 2026
Ich war zwar nicht so oft mit der Kamera unterwegs wie geplant, aber für meine Kalender hat’s am Ende gereicht. Qualität vor Quantität und so.
Meine Themen und Highlights 2025
Renovieren & Zuhause: Türkis, Grün, Blau und ein neuer Schrankraum
Der Juli stand vollständig im Zeichen der Renovierung. Mein Mann hat drei Zimmer ausgemalt. Ich war zuständig für “Halt mal”, “Räum das weg”, “Wisch das weg” und ähnliches. Wir haben hin- und hergeräumt. Ist ja gar nicht so einfach, wenn man drinnen wohnt.
Das Arbeitszimmer ist türkis geblieben, aber mit frischer Farbe. Für das Schlafzimmer haben wir ein neues, kräftigeres Grün genommen. Außerdem haben wir gleich die Möbel getauscht, was nicht geplant war. Der neue Schrankraum ist blau geworden.



Ikea-Einkäufe, Lieferung eine Woche später, Möbel aufbauen, einräumen, ausmisten … so ging es dann nach dem Juli-Urlaub weiter.
Yoshi und Felix waren natürlich eine große Hilfe. Sie waren überall neugierig dabei.



Der alte Schrankraum ist mittlerweile auch blau geworden und ein bisschen zum Spielzimmer der Katzen geworden. Der Crosstrainer darf auch drin stehen.
Fotografieren 2025: Zwischen Stativ-Mutproben und Schwarz-Weiß-Magie
Mit dem Stativ in der Stadt: Mein erster Advanced-Kurs
Im September stand mein erster Advanced-Kurs an. Stadtfotografie. Und ich war schon ein bisschen aufgeregt.
Die ersten Fotos in der Wiener Innenstadt waren mehr zum Aufwärmen. Das nächste Kurswochenende ist dann wegen Dauerregen komplett ins Wasser gefallen. Also bin ich am Montag nach der Arbeit spontan los.
Mit Stativ. Am Stephansplatz. Mitten zwischen Touristenmassen, Tauben und diesem ganzen Chaos. Die Blicke der Leute? Gewöhnungsbedürftig. Ich hatte dauernd Panik, dass jemand die Kamera umrennt. Die Langzeitbelichtung in der Fußgängerzone sind gar nicht so einfach, aber das Ergebnis war schon cool.
Einige Gebäude waren eingerüstet, manche Plätze wegen irgendwelchen Events blockiert, aber ich hab mich durchgekämpft. Am Ende hatte ich sechs Fotos, auf die ich richtig stolz bin. Mehr darüber in Porträt der Wiener Innenstadt: Meine Fotospots und Learnings.
Ich bleibe am Thema Stadtfotografie dran. Das habe ich mir fest vorgenommen.

Schwarz-Weiß-Kurs: Was Licht verändert
Die erste Hälfte des November war ich irgendwie im Halbschlaf. Ideen hätte ich gehabt, aber keinen Kopf dafür.
Dann hab ich das Schlafzimmer geputzt und hab Yoshi auf der Bank im Schlafzimmer entdeckt und … wow! Das perfekte Seitenlicht, Yoshi ist so schön dort gelegen, der Hintergrund war super …. Ich hab die Kamera geschnappt und fotografiert. Im Kurs hab ich noch Bearbeitungstipps für das Foto bekommen.
Danach hab ich noch viel rumprobiert, aber dieses eine Yoshi-Foto ist mein absoluter Liebling geblieben. Das wurde dann auch mein Abschlussbild für den Kurs. Mittlerweile steht es schon gerahmt im Schlafzimmer. Mehr darüber in Was ich im Schwarz-Weiß-Fotokurs gelernt habe.
Ich fotografiere seitdem auch immer wieder in Schwarz-Weiß.

Reisefreude: Lissabon im Mai
Mit den Kitties mag ich ja nicht mehr so oft verreisen. Ich will sie nicht so oft alleine lassen. Außerdem muss sich ja auch jemand um die zwei kümmern.
Lissabon hat mir aber sehr gut gefallen. Wir hatten perfektes Wetter, nicht zu heiß, aber sonnig. Wir haben zig Miradouros besucht, Pastéis de Nata und andere Süßigkeiten probiert und viel gesehen.
Der absolute Hammer war unser Ausflug nach Sintra. Die Quinta da Regaleira mit den Türmen, Höhlen und dem Initiationsbrunnen wie in einem Fantasyroman. Da hätte ich problemlos den ganzen Tag verbringen können.
Ich bin mit jeder Menge Fotos zurückgekommen und hab dir schon viele am Blog gezeigt unter anderem in Olá Lissabon: Meine Reise nach Portugal im Mai 2025.

Katzenjahr 2025: Felix, Yoshi & die Terrasse Deluxe
Felix, das Catmodel
Heuer war Felix beim LucyBalu-Catmodel-Contest dabei. Er ist in den Recall gekommen. Ich habe mich für ein Video zum Thema Funny Paws entschieden. Und ja, sein Kisterl-Video ist richtig gut angekommen. Du kannst es dir hier auf YouTube anschauen. Er ist sogar noch eine Runde weitergekommen. Dann war’s allerdings vorbei mit seiner Model-Karriere.

Auf der Terrasse
Im Juni haben wir die Terrasse zur Freude der Katzen sommer- und auch katzenfit gemacht: Wir haben eine Markise bekommen und gleich ein Katzennetz über die ganze Terrasse spannen lassen.
Als sie dann endlich raus durften, wurde alles ausgiebig beschnuppert, beäugt und für gut befunden.

DIY-Kratzbaum: Baumarkt-Tetris
Der Outdoor-Kratzbaum war ein Projekt für sich: Im Baumarkt haben wir sicher eine Stunde lang Kisten gestapelt, bis alles gepasst hat.
Die Kitties waren begeistert. Der einzige Fehler ist, dass es nur ein Penthouse gibt und beide gerne oben liegen. Im Moment steht der Kratzbaum im Schrankraum und wird bis zum nächsten Sommer ein zweites Penthouse bekommen.

Mein Blogjahr: Design, Branding und der Reiseplaner
Anfang 2025 habe ich viel an der Website gebastelt. Ich habe:
- eine Schriftart ausgetauscht
- meine Farben ein bisschen angepasst
- ein neues Logo gebastelt
- meine Instagram-Vorlagen überarbeitet (und dann nochmal neu gemacht, weil Instagram natürlich die Größen geändert hat, danke dafür)

Das WordPress-Theme habe ich dann doch nicht geändert. Ich lande sowieso immer wieder bei ähnlichen Designs. Da bleib ich bei meinem. Aber das kann sich ja noch immer ändern.
Im Juni habe ich meinen Reiseplaner, mein neuestes Produkt für 0€, gelauncht. Ein Notion-Template, mit dem du für deine Reiseplanung alles an einem Ort hast: alle wichtigen Reisedaten, welche Sehenswürdigkeiten du sehen möchtest, Budget, Tagesplan, Packliste und vieles mehr.
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Weitere schöne und besondere Momente in 2025






Mein 2025-Fazit
Worauf bin ich 2025 stolz?
Am stolzesten bin ich ehrlich gesagt auf die Fotos, die in den beiden Fotokursen entstanden sind.
Der Advanced-Stadtfotografie-Kurs im September war schon ein ziemlicher Sprung für mich. Zum ersten Mal mit Stativ mitten in einer Fußgängerzone zwischen all den Leuten. Das war echt eine Überwindung. Bis jetzt habe ich Langzeitbelichtungen nur bei Wasserfällen gemacht. Aber ich hab’s gemacht und es ist ein schönes Porträt von Wien entstanden.

Und dann der Schwarz-Weiß-Fotokurs im November: Das Yoshi-Foto am Fenster ist wahrscheinlich mein Lieblingsbild des Jahres. Da hab ich wieder so richtig verstanden, was Licht mit einem Foto macht.
Was mich am meisten freut: Ich sehe mittlerweile Dinge, die ich früher übersehen habe. Das Licht zu einer bestimmten Tageszeit, eine spannende Perspektive, die Schatten auf einer Wand. Die Kurse haben meinen Blick verändert, und das ist für mich das größte Geschenk. Ich fotografiere jetzt bewusster.

Was waren die beste Entscheidungen, die ich 2025 getroffen habe?
Der Advanced-Kurs
Eine meiner besten Entscheidungen war, den Advanced-Kurs zu buchen, obwohl ich Respekt davor hatte.
Ich hab lange überlegt, aber das Thema Stadtfotografie hat mich schon sehr interessiert und deshalb hab ich dann zugeschlagen. Der Kurs hat mich wieder mehr zum Fotografieren gebracht und vor allem war er auch so ein bisschen der Tritt in den Allerwertesten wieder mehr zu tun.
Ich habe nicht nur technisch Neues gelernt, sondern der Kurs hat mir auch gezeigt, dass ich mich mehr zutrauen darf. Das Stativ am Stephansplatz aufzubauen, mitten im Touristenstrom … das hätte ich sonst nie gemacht. Jetzt bin ich stolz drauf. Ich möchte nächstes Jahr unbedingt weitere Fotokurse machen.
Das Katzennetz auf der Terrasse
Die Entscheidung, im Juni das Katzennetz spannen zu lassen, war auch eine der besten des Jahres. Felix und Yoshi können jetzt nach draußen an die frische Luft, und ich muss mir keine Sorgen machen, dass ihnen etwas passiert. Die beiden genießen es draußen.
Was habe ich 2025 über mich selbst gelernt?
Ich darf mir mehr zutrauen und einfach machen statt endlos planen.
Der Advanced-Kurs hat mir das richtig klargemacht. Vorher hab ich mir tausend Gedanken gemacht: „Bin ich gut genug für Advanced? Kann ich das überhaupt?“ und dann hab ich einfach gebucht. Am Stephansplatz mit dem Stativ zwischen all den Leuten zu stehen, das hätte ich ohne Kurs nicht gemacht.
Und dann ist mir aufgefallen, dass das durchs ganze Jahr so war mit dem Planen. Die besten Momente waren die, die ich nicht ewig geplant hab. Das Yoshi-Foto ist entstanden, als ich gerade das Schlafzimmer geputzt und plötzlich dieses perfekte Licht gesehen habe.
Ich denke viel zu viel nach, bevor ich anfange. 2025 hab ich gelernt: Weniger Perfektionismus, mehr Tun. Die meisten Grenzen setze ich mir selbst.
Das habe ich 2025 zum ersten Mal erlebt/gemacht
- Erster Advanced-Fotokurs: Ich hab mich getraut, den Schritt zu machen, und es war genau richtig so.
- Erste Reise nach Lissabon/Portugal: Die Stadt hat mich mit ihren Miradouros und Sintra sofort verzaubert.
- Erste Langzeitbelichtung mitten in der Stadt: Bis dahin kannte ich das nur von Wasserfällen, aber am Stephansplatz mit Stativ war eine ganz neue Herausforderung.

Welche wichtigen Lektionen hat mir 2025 mitgegeben?
- Licht ist alles
Die Fotokurse haben mir gezeigt, dass gutes Licht wichtiger ist als die perfekte Location oder die teuerste Ausrüstung. Seitdem schaue ich anders hin und sehe Motive, die ich früher übersehen hätte. - Dranbleiben bringt mehr als Perfektion
Mein Motto war „Dranbleiben“ und das hat sich ausgezahlt. So viele Blogartikel sind nicht entstanden, weil jeder perfekt war, sondern weil ich einfach weitergemacht hab. Manchmal ist „fertig“ besser als „perfekt“. Auch wenn ich mir damit noch schwer tue. - Die besten Fotos entstehen oft spontan
Das Yoshi-Foto beim Putzen, der ungeplante Montag am Stephansplatz … je weniger ich plane, desto mehr passiert manchmal. 2025 hat mir gezeigt, dass ich dem Zufall mehr Raum geben darf.
Wofür bin ich 2025 besonders dankbar?
- Für Felix und Yoshi
Die beiden sind meine täglichen kleinen Glücksmomente. Ob beim Kuscheln, beim Beobachten auf der Terrasse oder als geduldige (naja, eher selten) Meowdels. Sie machen den Alltag einfach besser. Auch wenn sie manchmal Nervensägen sind. Vor allem in der Nacht. - Für meinen Mann
Der die Renovierung gestemmt hat, mit mir nach Lissabon gefahren ist und noch vieles mehr. - Dass die Renovierung fertig ist, bis auf Kleinigkeiten
Drei Zimmer in einem Monat war ganz schön viel, aber jetzt haben wir frische Farben, mehr Ordnung …und der Schrankraum ist so schön. Klar gibt’s immer noch was zu tun, aber die großen Baustellen sind durch. - Dass ich die Fotokurse gemacht habe
Sie haben nicht nur meine Technik verbessert, sondern meinen ganzen Blick verändert.


Was waren meine größten Herausforderungen in 2025?
- Mit dem Stativ in der Fußgängerzone
Am Stephansplatz und am Graben zwischen Touristen mit Langzeitbelichtung zu arbeiten, war eine echte Überwindung. Die Blicke, die Angst, dass jemand die Kamera umrennt, aber ich hab’s durchgezogen. - Social Media vs. Blog
Ich wollte weniger scrollen und mehr bloggen. Hat nicht geklappt. Die Gewohnheit ist hartnäckiger als ich dachte, und das frustriert mich ein bisschen. Aber gebloggt hab ich trotzdem viel.
Was lasse ich im Jahr 2025 zurück und nehme es nicht mit in 2026?
- Den Perfektionismus (bei fast allem)
Das ewige Planen, Überdenken und „Es muss noch besser werden“ kostet mich zu viel Energie. 2025 hat mir gezeigt, dass „fertig“ oft besser ist als „perfekt“. Die besten Momente waren die ungeplanten. Das nehme ich mit. Außer bei meinen Reisen, da darf’s ruhig durchgeplant bleiben. Ich sag nur Reiseplaner. - Zu viel Social Media scrollen
Die Gewohnheit nervt mich. 2026 will ich’s wirklich besser hinbekommen: weniger scrollen, mehr Zeit für die Dinge, die mir wirklich was bringen.
Meine 3 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres 2025
Das sind meine liebsten Blogartikel:
- Tagebuch von Felix #24: Die Sache mit dem Bravsein und dem Christkind
Beim Schreiben der Tagebucheinträge von Felix habe ich immer sehr viel Spaß. Diesen mag ich besonders gern. Felix macht sich Sorgen ums Christkind und listet brav alle seine „Schandtaten“ auf, in der Hoffnung auf Pluspunkte. - Meine persönliche Reiseplanung: Von der Idee bis zum fertigen Trip
Dieser Artikel hat mich sehr lange beschäftigt und war gleichzeitig eines der schönsten Projekte des Jahres. Dazu ist auch mein Notion-Reiseplaner entstanden.
Hier steckt viel Energie, Planung und ja, auch Perfektionismus drin. Ich wollte wirklich alles abdecken, von der ersten Idee bis zur gepackten Tasche. Aber es hat auch wahnsinnig viel Spaß gemacht, meine ganze Recherche und Planungs-Routinen aufzuschreiben.
Das ist der Artikel, den ich gerne selbst gelesen hätte, als ich mit dem Reisen angefangen habe. Und genau deshalb gehört er zu meinen Favoriten, weil ich weiß, wie viel Arbeit, aber auch wie viel Herzblut darin steckt. - Meine persönliche Reiseplanung: So erstellst du den idealen Tagesplan
Dieser Artikel ist sozusagen Teil 2 meiner Reiseplanung und genauso ausführlich wie der erste.
Hier gehe ich richtig ins Detail: Google Maps, Notion, sogar ChatGPT als Planungshelfer.
Was mir an diesem Artikel besonders gefällt: Er zeigt, wie ich plane, aber gleichzeitig immer wieder betone, dass Flexibilität wichtig ist. Dass ungeplante Momente oft die besten sind.
Mein Jahr 2025 in Zahlen
Stand: 27.12.2025
Veröffentlichte Blogartikel: 69 inklusive diesem
Besuchte Konzerte 5 (James Blunt, Mike & the Mechanics, Simply Red, Bryan Adams, Wanda)
Kabarettbesuche 5
Schritte über 2,8 Mio.
Tagesdurchschnitt 7.785 Schritte
Mein Ausblick auf 2026
Was ich 2026 anders (besser) mache
- Weniger Social Media, mehr Blog
Das war schon 2025 mein Ziel und beim Blog hat’s sehr gut geklappt. Aber das Scrollen… da bin ich noch nicht, wo ich sein will. 2026 nehme ich einen neuen Anlauf: Weniger Zeit am Handy, mehr Zeit für Dinge, die mir wirklich was bringen. - Spontaner sein und die Magie im Kleinen sehen
2025 hat mir gezeigt, dass die besten Momente oft ungeplant passieren. 2026 will ich noch mehr Raum dafür lassen. Weniger grübeln, mehr machen. - Mehr fotografieren statt nur organisieren
2025 war ein Jahr voller Renovierung und Planung und meine Kamera ist dabei ein bisschen eingestaubt. 2026 soll das anders werden. Ich will wieder mehr sehen und mehr festhalten, ohne Druck, etwas schaffen zu müssen. - Mehr Bewegung in den Alltag bringen
Ob Fotowalks durch Wien, Spaziergänge im Weinviertel oder einfach bewusste Pausen zum Durchatmen, 2026 will ich aktiver werden. Bewegung, die Spaß macht und neue Energie bringt.
Diese Abenteuer erlebe ich 2026
Das Abenteuer mit Felix und Yoshi geht weiter, mit regelmäßigen Foto-Shootings und bewussten Momenten. Die beiden sind meine täglichen Erinnerungen daran, wie schön es ist, den Moment zu genießen.


Auch wenn mehrere Reisen pro Jahr mit den Katzen nicht drin sind, freue ich mich auf Tagesausflüge und Fototouren in Wien und Umgebung. Ich möchte unterwegs stehen bleiben, schauen, atmen und mit offenen Augen entdecken, was sich zeigt. Die Magie liegt oft direkt vor der Haustür. Und eine Reise wird’s geben. Im April. Ich verrate noch nicht, wo’s hingeht. Stay tuned!
Meine Ziele für 2026
Fotografie-Ziele:
- 6 Stadtporträts von verschiedenen Bezirken/Orten
Jedes Porträt besteht aus 5 bis 6 Fotos. Ich will verschiedene Ecken von Wien und Umgebung fotografisch festhalten und dabei meine Langzeitbelichtungs-Skills verbessern. Nach meinem Wien-Porträt aus dem Advanced-Kurs freue ich mich darauf, weitere Geschichten von Orten zu erzählen. - Alle 2 Monate ein Katzen-Shooting mit Felix und Yoshi
Nicht nur Schnappschüsse mit dem Handy, sondern echte, liebevolle Momente mit Licht, Zeit und Geduld festhalten. Ich will mir bewusst Zeit für richtige Shootings nehmen. - Mindestens 1 Advanced-Fotokurs bei Nicola Lederer
Raus aus der Komfortzone, Neues lernen, den Blick schärfen! Genau das, was 2025 schon so gut funktioniert hat. Die Kurse fordern mich heraus und bringen mich fotografisch weiter, deshalb will ich 2026 unbedingt weitermachen. Vielleicht wird’s auch der neue Kurs von Nicola Lederer. Mal sehen!
Blog-Ziele:
- Alte Blogartikel überarbeiten
Ich möchte meinen Blog in Ruhe durchgehen, alte Artikel auffrischen und alles klarer, leichter und stimmiger machen. Das ist kein Sprint, sondern ein Marathon, aber es lohnt sich. - Digitale Produkte und E-Mail-Serien aktualisieren
Meine Produkte für 0 € dürfen frische Luft bekommen. Ich möchte sie überarbeiten, ergänzen und so gestalten, dass sie noch hilfreicher und übersichtlicher für meine Leserinnen sind.
Persönliche Ziele:
- Mehr Bewegung in den Alltag bringen
Ob Fotowalks durch Wien, Spaziergänge im Weinviertel oder einfach bewusste Pausen zum Durchatmen – 2026 will ich aktiver werden. Bewegung soll Spaß machen und neue Energie bringen, nicht Stress. Wenn ich dabei fotografieren kann, umso besser.
Mein Motto für 2026: Small Things. Big Magic.
Das war 2025. Ehrlich, ungeschönt, mit allem, was dazugehört. Ich bin gespannt, was 2026 bringt mit mehr Fotografie, weniger Perfektionismus und ganz viel Small Things. Big Magic.
Wie war dein Jahr 2025?

