Warum ich Notion liebe

Warum ich Notion liebe

Ingrid Dankwart veranstaltet eine Blogparade zum Thema “Diese Tools machen richtig Laune”. Da fällt mir sofort Notion ein. Am Anfang habe ich mir mit Notion schwer getan, aber jetzt liebe ich es. Es ist zu meinem ständigen Begleiter geworden. Mehr über mein Gute-Laune-Tool erzähle ich dir jetzt.

Was ist Notion?

Notion ist ein vielseitiges Tool, das für viele Zwecke eingesetzt werden kann. Es bezeichnet sich selbst als “All-in-workspace”, weil es viele Funktionen vereint. Mit Notion kannst du deinen Kalender organisieren, Projekte verwalten, Aufgabenlisten führen und Notizen erstellen. Und wahrscheinlich noch viel mehr, was ich noch nicht entdeckt habe. Du kannst vorgefertigte Vorlagen verwenden oder selber “basteln”.

Vorteile von Notion

  • Du kannst alles an einem Ort organisieren und brauchst nicht mehr zig verschiedene Apps.
  • Es bietet viele Möglichkeiten, es an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.
  • Es gibt eine kostenlose Basisversion, mit der ich gut zurecht komme.
  • Du kannst es in der App oder suf der Website verwenden. So hast du es immer bei der Hand.
  • Du kannst Notion auch im Team benutzen.

Mein Start mit Notion

Notion wurde dieses Jahr von so vielen Leuten empfohlen. Überall haben Blogger begeistert davon berichtet und erklärt, wie sie es verwenden. Ich las immer wieder davon und wurde neugierig. Die Benutzeroberfläche soll so intuitiv sein. Außerdem kann man so viel damit machen. Ich war überzeugt und habe mir Notion heruntergeladen. Auf den ersten Blick war für mich nichts intuitiv. Notion wirkte ziemlich kompliziert. Ich wusste nicht so recht, was ich damit anfangen sollte. Also ließ ich es mal und löschte die App gleich wieder.

Auf Instagram sah ich immer wieder Beiträge, in denen alle von Notion schwärmten. Schließlich habe ich der App noch eine Chance gegeben. Dieses Mal habe ich auf YouTube nach Videos gesucht, die mir die Grundlagen erklären. Und siehe da, es ist gar nicht so kompliziert wie gedacht, wenn man weiß, was man alles machen kann. Notion begeisterte mich immer mehr und ich probierte herum, wie ich es für mich verwenden könnte.

So verwende ich Notion

Ich verwende Notion

  • um meine Ideen für Blogartikel oder Fotospots zu sammeln
  • um meinen Content zu planen: Hier halte ich fest, wann ich welchen Blogartikel veröffentliche, wann ich was auf Instagram poste und auf Pinterest pinne.
  • für meine To-Do-Liste: Hier organisiere ich private und Blog-Aufgaben.
  • für meine Blog-Statistik
  • um meine Reisen zu planen
  • um meine Ziele festzuhalten
  • um mein Branding und die Tools, die ich verwende, usw. an einem Ort und leicht auffindbar festzuhalten

Darum liebe ich Notion

  • Ich liebe Notion, weil ich alles an einem Ort habe und nicht mehr viele verschiedene Apps brauche. Früher hatte ich noch eine Excel-Liste, mit der ich geplant habe, wann ich was auf Instagram und Pinterest poste.
  • Ich habe es immer dabei. Ich kann überall Ideen notieren und an Blogartikeln schreiben. Ich muss dafür nicht zu Hause am Laptop sitzen.
  • Ich kann alles so einrichten, wie ich es brauche und möchte. Notion ist komplett anpassbar. Ich habe zwar etwas gebraucht, bis ich herausgefunden hatte, was es alles kann und was ich brauche. Aber jetzt passt mein System perfekt zu mir.

Mittlerweile kann ich ohne Notion nicht mehr leben. Naja, das ist vielleicht etwas übertrieben. Es erleichtert mir meinen Blogger-Alltag jedoch enorm.

Arbeitest du auch mit Notion? Liebst du es genauso wie ich? Welches Tool bringt dir gute Laune bei der Arbeit?

Bist du neugierig, welche Tools gute Laune machen? Dann schau doch bei der Blogparade “Diese Tools machen richtig Laune” von Ingrid Dankwart vorbei. Ich bin schon gespannt, welche Tools dort noch empfohlen werden.

Du hast Interesse an anderen Tools? Dann lerne mein Spaß-Tool in Warum ich Canva liebe kennen.

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6 Kommentare

  1. Liebe Barbara,

    interessant, mir ging es auch so. Bisher habe ich Notion keine zweite Chance gegeben aber du motivierst mich.

    Danke für den Beitrag, mir hat es geholfen.

    Magische 🌈 Grüße Ingrid

    1. Hallo Ingrid,
      es wirkt am Anfang wahnsinnig kompliziert. Wenn man es mal verstanden hat, ist es aber super und man kann so viel damit machen.
      Danke fürs Vorbeischauen!
      Alles Liebe
      Barbara

  2. Ich plane lieber auf Papier. Dafür nutze ich meine Bullet Journal, eine geniale Mischung aus Kalender, Notizbuch, ToDo-Liste und Tagebuch. Also alles an einem Ort – nur analog 😉 Gut, für meinen Blog nutze ich noch Trello. Dort habe ich einen Redaktionplan und kann ggf. die Beiträge hin- und herschieben. Das geht auf Papier nur bedingt. Viele aus der Community nutzen ihre Notzbuch auch in Kombination mit Notion. Da ich allerdings schneller schreibe als tippe, bleibe ich wohl ein Paperplaner Girl 😀 VG Miriam

    1. Hallo Miriam,
      an Papier stört mich, dass ich das nicht überall dabei habe. So kann ich auch in der U-Bahn am Handy Ideen notieren.
      Danke fürs Vorbeischauen!
      Alles Liebe
      Barbara

  3. Hi Barbara, mir ging‘s ähnlich wie dir. Ich hab mich bei Notion vor etwa einem Jahr registriert. Hab dann ein bisschen herumprobiert, war aber nicht begeistert davon. Ich hab also weiter mit meinem Trello-Board (Tages- und Wochenplanung), Zenkit To Do (meine Wissen-Sammlung) und One Note (Blogbeiträge & Text-Sammlungen) gearbeitet. Läuft auch alles ganz gut.

    Gestern bin ich dann über einen Podcast wieder auf Notion aufmerksam geworden und heute hab ich mir eine Vorlage für einen Buch-Tracker geholt – jetzt bin ich total begeistert, was damit möglich ist.

    Ich will jetzt nach und nach sehen, was ich zu Notion umziehen kann und will. Für mich ist es nicht schlimm, mehrere Tools für mehrere Sachen zu nutzen. So bin ich nicht komplett von einem Anbieter abhängig.

    Dein Beitrag hat mich jetzt bzgl der Blogbeiträge nochmal inspiriert. Bei Notion kann ich ja dann wirklich alles an einem Ort sammeln und wie du geschrieben hast auch die Statistiken hinzufügen. 😍 Da werd ich mich wohl in den nächsten Wochen damit auseinandersetzen. 👍

    1. Hallo Anita,
      schön, dass dich Notion auch begeistern kann.
      Das stimmt, wenn man nur einen Anbieter hat, ist man von diesem sehr abhängig. Aber es ist so praktisch. Ich hab mir auch zuerst mal Vorlagen angeschaut, um zu sehen, was man alles machen kann.
      Viel Spaß mit Notion!
      Alles Liebe
      Barbara

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