Fotografieren vor der Haustür: Fotomotive in der Nähe finden

Bist du manchmal frustriert, weil du denkst, dass du keine schönen Fotomotive in deiner Nähe hast? Keine Sorge, du bist nicht allein! Die meisten von uns wohnen nicht in der Nähe toller Fotospots. Aber weißt du was? Es gibt ganz viele Motive, die direkt vor unserer Haustür sind und darauf warten, entdeckt zu werden. Du findest überall Schönes und Interessantes. Ganz sicher auch in deiner näheren Umgebung. Unsere Fotomotive müssen nicht immer spektakuläre Landschaften oder großartige Sehenswürdigkeiten sein. Manchmal sind es die alltäglichen Details, die uns faszinieren können, wenn wir ihnen genug Aufmerksamkeit schenken. Also, lass uns gemeinsam die Herausforderung annehmen und neue Wege finden, um Neues in unserer Nähe zu entdecken.

Bist du bereit, diese spannende Reise anzutreten? Dann lass uns loslegen! Ich zeige dir jetzt, wie du Fotomotive in deiner Nähe finden kannst.

Die Schönheit im Alltäglichen entdecken

In deinem alltäglichen Umfeld verstecken sich ganz viele wunderschöne Fotomotive. Lerne, die Schönheit des Gewohnten zu sehen! Schau dich doch mal genauer in deiner näheren Umgebung um. Der Vorgarten der Nachbarin, der Park um die Ecke, der lokale Markt – sie alle sind voller interessanter Details, die du mit deiner Kamera einfangen kannst.

Ich habe etwa drei Monate vor dem ersten Corona-Lockdown begonnen zu fotografieren. Als der Lockdown kam, habe ich auch geglaubt, dass ich überhaupt nichts zum Üben finden werde. Aber es ist ganz anders gekommen. Ich habe mir etwas in der Nähe gesucht. Ich bin immer wieder denselben Weg zwischen Feldern und Weingärten gegangen und habe jedes Mal neue Motive für mich entdeckt. Wenn man denselben Weg mehrmals pro Woche geht, gebe ich zu, ist er nicht mehr gar so spannend. Aber wenn du ihn einmal in der Woche gehst, bemerkst du, wie die Natur sich verändert und findest immer wieder tolle Motive für deine Fotos.

Steinhummel auf einer Kornblume
Diese Steinhummel habe ich auf meinen Spaziergängen in der Umgebung entdeckt. Ein Hummelpo ist doch ganz süß, oder?

Entfalte deine Kreativität durch Begrenzung

Selbst scheinbar banale Objekte können zu faszinierenden Fotomotiven werden, wenn du ihnen eine Chance gibst. Nimm dir die Zeit, bewusst hinzuschauen und die kleinen Dinge zu würdigen. Eine der besten Möglichkeiten, deine Kreativität zu entdecken, besteht darin, dich selbst zu begrenzen. Klingt komisch, ist aber so. Indem du dich auf deine unmittelbare Umgebung konzentrierst, zwingst du dich dazu, mit dem zu arbeiten, was gerade vorhanden ist. Du wirst neue Wege finden, es in Szene zu setzen.

Frosch
Den Frosch habe ich bei uns im Garten fotografiert.

Du musst nicht weit reisen, um großartige Fotos zu machen. Die Begrenzung auf das Bekannte und Vertraute eröffnet dir eine neue Welt. Experimentiere mit verschiedenen Perspektiven, spiele mit Licht und Schatten, probiere ungewöhnliche Blickwinkel aus. Du wirst erstaunt sein, wie vielfältig deine Fotos sein werden, selbst wenn du an einem vertrauten Ort bleibst. Sieh die Schönheit um dich herum mit anderen Augen! Sei offen und neugierig! Genieße den Moment und entdecke Geschichten! Lass dich von den kleinen Details faszinieren und finde die Schönheit im Alltäglichen!

Schmetterling auf einer Distel
Den Schmetterling auf der Distel habe ich auch auf meinem Lieblingsweg durch die Felder und Weingärten fotografiert.

Fotografieren in der Stadt

Die Stadt bietet unzählige Möglichkeiten zum Fotografieren. Architektur, städtische Strukturen, Menschen und das Spiel von Licht und Schatten – all das kann ein Fotomotiv sein. Spiele Tourist in deiner eigenen Stadt!

Architektur und städtische Strukturen erkunden

Die Stadt ist voller beeindruckender Gebäude, von modernen Wolkenkratzern bis hin zu historischen Bauwerken. Nimm dir Zeit, um die Linien, Formen und Texturen zu erkunden. Spiele mit der Perspektive und finde ungewöhnliche Blickwinkel, die deine Aufnahmen einzigartig machen.

Schau mal nach oben! Die Gebäude, an denen wir tagtäglich vorbeigehen, schauen wir uns meistens nicht mehr so genau an. Da verstecken sich aber viele tolle Fotomotive.

Auch Stiegenhäuser geben tolle Motive ab.

Street Photography: Menschen und Szenen einfangen

Eine andere Art von Fotografie in der Stadt ist die Street Photography. Hier kannst du das lebhafte Treiben der Stadt einfangen – die Menschen, ihre Geschichten und die Momente des Alltags. Gehe mit offenen Augen durch die Straßen und sei bereit, den perfekten Moment einzufangen.

Beim Veröffentlichen der Fotos solltest du allerdings aufpassen. Ich bin keine Rechtsanwältin und kann dich demnach nicht beraten. Wenn die Menschen auf den Fotos gut erkennbar sind, darfst du die Fotos nur mit deren Zustimmung veröffentlichen. Infos findest du Österreich betreffend bei der Internet Ombudsstelle.

Frosch-Graffiti
Graffitis sind überall zu finden und sind toll zum Fotografieren.
Dieses Foto habe ich am Marchfeldkanal in der Nähe der Brünner Straße in Wien aufgenommen.

Licht und Schatten in der Stadt nutzen

Du kannst auch das Spiel von Licht und Schatten als Motiv nutzen. Die Stadt bietet eine Fülle von Lichtquellen: das warme Licht der Straßenlaternen, das Leuchten der Schaufenster oder die kontrastreichen Schatten zwischen den Gebäuden. Experimentiere mit den verschiedenen Lichtverhältnissen und nutze sie, um Atmosphäre und Stimmung in deine Fotos zu bringen. Spiele mit Silhouetten, Reflexionen und dem Spiel von Licht und Schatten auf den Straßen.

Du wohnst aber nicht in einer großen Stadt? Auch in einem Dorf am Land kannst du tolle Motive finden. Gebäude und Straßen gibt es dort auch.

Du hast ein Ticket für die Öffentlichen Verkehrsmitteln? Dann nutze es nicht nur, um in die Arbeit zu fahren. Mach am Wochenende einen Ausflug in die nächste größere Stadt und erkunde diese fotografisch.

Die Natur vor der Haustür

Du musst umgekehrt auch nicht am Land leben, um die Natur zu entdecken. Auch in der Stadt gibt es jede Menge Natur. Du musst vielleicht nur ein bisschen genauer schauen. Blumen, die am Gehsteig wachsen, Bäume und Sträucher bei der Bushaltestelle, Pflanzen in Parks und Gärten – du wirst sicher fündig werden.

Die Pflanzenwelt entdecken

Blumen, Bäume und Pflanzen sind wunderbare Fotomotive. Wie schon oben erwähnt, bin ich während der Corona-Epidemie immer wieder denselben Weg gegangen. Es gab immer wieder Neues zu entdecken.

Der eigene Garten oder auch der Balkon bieten dir viele tolle Motive. Ich fotografiere gerne im Garten. Auch da finde ich immer wieder etwas, das schön auf einem Foto ausschaut.

Experimentiere mit verschiedenen Perspektiven und versuche, die Schönheit der Natur in deinen Bildern einzufangen. Spiele mit der Tiefenschärfe, um bestimmte Details hervorzuheben, und nutze das natürliche Licht, um eine warme Atmosphäre zu schaffen. Die Natur bietet unendlich viele Möglichkeiten, also lass deiner Fantasie freien Lauf.

Pflanzen sind auch eine gute Möglichkeit, wenn du gerade mit dem Fotografieren beginnst. Sie laufen nicht weg und halten still, außer es ist zu windig. Das macht es leichter, sie zu fotografieren. Allerdings musst du dich, wenn du nicht gerade ein Blumenkisterl am Balkon fotografierst, in Bodennähe begeben. Da haben die Leute auch schon mal dumm geschaut und gelacht, wenn ich am Boden herumgekraxelt bin und Unkraut fotografiert habe. An das gewöhnt man sich.

Du bist in Wien oder in der Nähe zu Hause? Möchtest du die wilde Seite der Stadt entdecken? In meinem Buch-Tipp Das wilde Wien von findest du jede Menge Plätze in der Stadt mit viel Natur.

Blume im Donaupark
Der Donaupark in Wien bietet auch unzählige Fotomotive.

Haus- und Wildtiere in Szene setzen

Wenn du ein Haustier hast, fotografiere deinen Liebling. Für das Fotografieren von Katzen findest du viele Tipps auf meinem Blog. Die meisten davon kannst du auch für Hundefotos verwenden.

Du hast kein Haustier? Dann erforsche die Tierwelt vor deiner Haustür. Selbst in städtischen Gebieten findest du in Parks und Gärten eine erstaunliche Vielfalt an Vögeln, Insekten und anderen Tieren.

Beobachte sie geduldig und versuche, ihre natürlichen Verhaltensweisen festzuhalten. Vielleicht entdeckst du einen Schmetterling, der um die Blumen flattert, eine Biene, die fleißig unterwegs ist, oder eine Eichhörnchen, das in den Bäumen herumtollt. Wenn du einen Park mit einem Teich in der Nähe hast, finden sich dort sicher Enten, Schwäne oder andere Wasservögel.

Schwan im Floridsdorfer Wasserpark
Schwäne und Enten in einem nahegelegenen Park machen sich immer gut auf Fotos. Das Foto ist im Floridsdorfer Wasserpark entstanden.

Du kannst auch den nächsten Zoo oder Wildpark besuchen, um Tiere zu Fotografieren. Wenn du in der Nähe wohnst, kann sich eine Jahreskarte auszahlen.

Gepard im Tiergarten Schönbrunn
Gepard im Tiergarten Schönbrunn

Wetter und Jahreszeiten nutzen

Regen, Schnee oder bunte Herbstblätter bieten großartige Möglichkeiten, um faszinierende Bilder zu machen. Du kannst wie ich das ganze Jahr lang denselben Weg gehen und immer wieder Neues finden, das sich gut auf einem Foto macht.

Die Magie des Regens

Lass dich nicht vom schlechten Wetter abschrecken. Bei uns gibt es das Sprichwort: „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur die falsche Kleidung.“ Wenn es zu sehr regnet, macht es wirklich keinen Spaß, mit der Kamera rauszugehen. Außerdem musst du da sehr aufpassen, dass die Kamera nicht nass wird.

Aber wenn der Regen vorbei ist, kannst du tolle Motive finden. Du kannst zum Beispiel die Regentropfen auf Blumen und Blättern fotografieren. Halte Ausschau nach tollen Spiegelungen in Pfützen. Vielleicht entdeckst du auch einen Regenbogen.

Farbspiele im Herbst

Im Herbst verändert sich die Natur mit leuchtenden Farben und warmen Tönen. Die Blätter verwandeln sich in ein wahres Farbspektakel, das du unbedingt festhalten solltest. Zum Fotografieren mag ich den Herbst sehr. Halte Ausschau nach Alleen oder Wegen mit vielen Bäumen. Spiele mit dem Kontrast zwischen dem bunten Laub und dem blauen Himmel, fange die fallenden Blätter im Flug ein oder fotografiere den nebligen Morgen, der die Landschaft in ein mystisches Licht taucht.

Der Zauber des Winters

Auch der Winter bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten für atemberaubende Fotos. Gehe raus in die winterliche Natur und erkunde die verschneite Landschaft. Fotografiere Eiskristalle, die in der Sonne glitzern, oder Fußspuren im frischen Schnee.

Schneelandschaft
Schneelandschaft beim Spazierengehen durch die Weingärten

Jedes Wetter und jede Jahreszeit bietet einzigartige Möglichkeiten, um beeindruckende Fotos zu machen. Du darfst dich nur nicht von “schlechtem” Wetter und Kälte abhalten lassen. Geh raus und mach tolle Fotos!

Zweige mit Eis überzogen
Zweige, die mit Eis überzogen sind, wirken toll auf Fotos. Leider findet man bei uns selten die Gelegenheit, sie zu fotografieren.

Experimente und neue Perspektiven

Es gibt so viele spannende Techniken, die du ausprobieren kannst, um deinen Fotos das gewisse Etwas zu verleihen.

Bokeh: Unschärfe im Hintergrund

Das Spiel mit Unschärfe und Bokeh-Effekten ist eine weitere Möglichkeit, deine Fotos kreativ zu gestalten. Unschärfe kann dazu beitragen, den Fokus auf dein Motiv zu lenken und einen Hauch von Magie zu erzeugen. Probiere verschiedene Blendenöffnungen aus, um den gewünschten Unschärfeeffekt zu erzielen.

Wenn du wissen möchtest, was genau ein Bokeh ist und wie du ein schönes gestalten kannst, dann lies weiter bei meinen Blogartikeln Was ist das Bokeh? und Ein schönes Bokeh fotografieren: So geht’s!

Schneeball-Hortensie
Schneeball-Hortensie: Die anderen Blüten im Hintergrund machen ein schönes Bokeh.

Makrofotografie: Kleine Details groß in Szene setzen

In der Makrofotografie wird das Motiv auf dem Kamerasensor genauso groß abgebildet, wie es in Wirklichkeit ist. Das Motiv erscheint am Foto sehr groß und du kannst viele Details erkennen, die du normalerweise nicht siehst.

Du brauchst dafür ein Makro-Objektiv oder eine Nahlinse. Eine Nahlinse ist eine günstige Alternative zu einem teuren Objektiv und eignet sich gut, um die Makrofotografie auszuprobieren. Ich habe mir zuerst auch eine Nahlinse zugelegt, bis ich dann beschlossen habe, dass sich ein Makro-Objektiv definitiv auszahlt. Ich liebe es und fotografiere wahnsinnig gerne Blumen und Pflanzen. Welches Equipment du genau für die Makrofotografie brauchst, erfährst du hier am Blog von Nicola Lederer.

Du kannst Details von Pflanzen oder auch Insekten fotografieren. Insekten sind schwerer, auf ein Foto zu bannen, da sie selten still sitzen. Fotografiere die feinen Strukturen einer Blume, die filigranen Flügel eines Insekts oder die Textur einer Oberfläche. Es sind die kleinen Dinge, die oft die größte Schönheit in sich tragen.

Für Makroaufnahmen eignen sich nicht nur Pflanzen. Setze Gegenstände, die du gerne hast, in Szene und fotografiere ihre Details.

Langzeitbelichtungen: Bewegungsunschärfe erzeugen

Bei einer Langzeitbelichtung verlängerst du die Belichtungszeit. Du erzeugst damit Bewegungsunschärfe. So kannst du zum Beispiel fließendes Wasser verschwommen darstellen. Einen Wasserfall hat nicht jeder um die Ecke. Du kannst Langzeitbelichtungen aber auch beim Fotografieren von Menschen auf einem belebten Platz oder von Autos auf einer belebten Straße verwenden. Wenn du fahrende Autos in der Dunkelheit fotografierst, entstehen tolle Lichtspuren. Probiere verschiedene Belichtungszeiten aus und beobachte, wie sich die Ergebnisse verändern.

Für Langzeitbelichtungen ist es erforderlich, dass du ein Stativ verwendest. So kannst du ohne Verwacklungen fotografieren.

Experimentiere und probiere neue Techniken aus!

Netzwerke und Communitys finden

Das alles ist dir noch zu wenig Inspiration? Dann suche nach Fotogruppen oder Gleichgesinnten in deiner Umgebung. Auf Facebook findest du sicher eine Gruppe in der Nähe. Dort werden meistens nicht nur Fotos ausgetauscht, sondern es finden sich auch Leute für gemeinsame Fototouren. Vielleicht gibt es auch eine Fotogruppe in deinem Wohnort, der du dich anschließen kannst.

Du kannst in Fotogruppen nicht nur deine Fotos präsentieren, sondern dich auch mit anderen Fotografen über Techniken, Ausrüstung und Erfahrungen austauschen.

Ziesel frisst Karotte
Das Foto des Ziesels ist auf der Zieselwiese in Gerasdorf nahe Wien entstanden.
Ich liebe diese putzigen Kerlchen.

Jetzt findest du sicher auch ganz viele Fotomotive in deiner näheren Umgebung! Jeder Ort, sei es dein Zuhause, dein Stadtviertel oder die Natur vor der Haustür, kann zu einem inspirierenden Fotomotiv werden. Die Fotografie ermöglicht es uns, den Alltag mit neuen Augen zu sehen und die vermeintlich gewöhnlichen Dinge in außergewöhnliche Kunstwerke zu verwandeln. Indem wir uns auf die Schönheit im Alltäglichen konzentrieren, eröffnen wir uns eine Welt voller kreativer Möglichkeiten. Es ist die Fähigkeit, Details zu erkennen, den richtigen Moment festzuhalten und unsere einzigartige Perspektive einzubringen, die unsere Fotos besonders machen.

Experimentiere und probiere immer wieder Neues aus! Es gibt beim Fotografieren unendlich viele Möglichkeiten. Die schönsten Fotomotive warten mit Sicherheit bei dir um die Ecke auf dich.

Also los, schnapp dir deine Kamera und erkunde deine Umgebung! Viel Spaß beim Fotografieren!

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4 Kommentare

  1. Liebe Barbara,
    mit deinem Blogartikel und Aufruf, sich in die Nähe zu begeben, sprichst, äh, schreibst du mir aus der Seele. Wenn wir nicht so weit voneinander wohnen würden, hättest du glatt eine Einladung zu einer gemeinsamen Fototour im Postfach. Ich handhabe meine Kamera genau wie du: Details, das Schöne und Besondere einfangen im scheinbar Normalen hält soviele besondere Momente und Ansichten bereit.
    Weiter so und klasse aufgebaut dein Artikel!
    Gruß Gabi von der Mosel

    1. Herzlichen Dank für deinen Kommentar, liebe Gabi! Das ist ja schade, dass wir nicht gemeinsam auf Fototour gehen können! Danke fürs Vorbeischauen!

  2. Ein so inspirierender Artikel, liebe Barbara! Und wunderschöne Fotos! Da bekomme ich gleich wieder Lust, meine Nikon Spiegelreflexkamera herauszuholen. Ich fotografiere auch sehr gerne (derzeit nur mit der iPhone-Handykamera – und das meistens in meiner Umgebung). Ich liebe skurrile Schnappschüsse – und ich glaube, ich habe auch ein gutes Auge dafür -:)
    LG – Uli

    1. Herzlichen Dank für deinen Kommentar, liebe Uli! Hol doch wieder öfter deine Spiegelreflexkamera raus und geh fotografieren! Danke fürs Vorbeischauen!

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